Wenn der gute Freund die eigene Hochzeit fotografiert
Vor ein paar Wochen haben Carmen und Ingo auf ihrem Blog einen ganz interessanten Aspekt beleuchtet: Am Markt tummeln sich viele professionelle Fotografen, engagierte
Amateure und Freunde mit einer Kamera. Schnell kann die Wahl, vielleicht auch dem Budget zu Liebe, auf einen guten Freund/Bekannten fallen.
Sie haben sechs wichtige Punkte herausgearbeitet, die es zu im Vergleich zu einem professionellen Fotografen zu beachten gilt:
- Verantwortung – Es gibt nur einen Versuch 😉
- Die Ausrüstung – Eine Kamera ist nur so gut wie die Objektive die mit ihr genutzt werden
- Erfahrung und Know How – Wer mehrere Hochzeiten im Jahr fotografiert, weiß worauf es ankommt
- Unterstützung bei der Planung – Wann macht man welche Fotos, mit Erfahrung kann man das gut beurteilen
- Qualitativ hochwertige Zusatzprodukte – Wenn es mehr sein darf, als eine CD
- Gefährdung der Freundschaft – !!!
Den ganzen Blog-Artikel der Beiden mit detaillierten Informationen gibt es hier zum Lesen.
Wie sind eure Erfahrungen? Was spricht dafür, seine Hochzeit von einem Freund oder Bekannten fotografieren zu lassen?
Ich meine den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich als Profi-DJ habe mit dem selben Aspekt im Rahmen meiner Tätigkeit als Hochzeits-DJ zu tun, da in der Zwischenzeit auch jeder an alle mögliche Musik kommt und auch die zum Abspielen notwendige Technik preiswert zu mieten ist.
Nur auch hier haben die Gastgeber (das Brautpaar) hier einen Versuch, die Kunst als Hochzeits-DJ ist die Stimmung „einzufangen“ zu „lenken“ und zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Titel zu spielen. Das kann ein „Freund mit eigener Musiksammlung“ aufgrund fehlender Erfahrung einfach nicht leisten.
2015 scheinen mir die Gedanken der Brautpaare wieder in die „richtige Richtung“ zu laufen und für „Ihren Tag im Leben“ die Arbeit richtigen Profis zu überlassen.
Viel Erfolg weiterhin, tolle Webseite!
Musik & Gruss
Gunnar
Hallo Gunnar,
vielen Dank für deinen Beitrag. Das kann ich so unterstreichen, weil ich bezüglich des Djs auch schon einiges erlebt habe.
Grüße zurück,
Martin