In aller Freundschaft
Wenn der gute Freund die eigene Hochzeit fotografiert
Vor ein paar Wochen haben Carmen und Ingo auf ihrem Blog einen ganz interessanten Aspekt beleuchtet: Am Markt tummeln sich viele professionelle Fotografen, engagierte
Amateure und Freunde mit einer Kamera. Schnell kann die Wahl, vielleicht auch dem Budget zu Liebe, auf einen guten Freund/Bekannten fallen.
Sie haben sechs wichtige Punkte herausgearbeitet, die es zu im Vergleich zu einem professionellen Fotografen zu beachten gilt:
- Verantwortung – Es gibt nur einen Versuch 😉
- Die Ausrüstung – Eine Kamera ist nur so gut wie die Objektive die mit ihr genutzt werden
- Erfahrung und Know How – Wer mehrere Hochzeiten im Jahr fotografiert, weiß worauf es ankommt
- Unterstützung bei der Planung – Wann macht man welche Fotos, mit Erfahrung kann man das gut beurteilen
- Qualitativ hochwertige Zusatzprodukte – Wenn es mehr sein darf, als eine CD
- Gefährdung der Freundschaft – !!!
Den ganzen Blog-Artikel der Beiden mit detaillierten Informationen gibt es hier zum Lesen.
Wie sind eure Erfahrungen? Was spricht dafür, seine Hochzeit von einem Freund oder Bekannten fotografieren zu lassen?